"Schwindel!" sagte der Steuermann. "Schwindel!" wiederholte er laut, als der KapitΣn ihm ein Zeichen machte, dass er h÷flicher sprechen sollte. "So einen Unsinn k÷nnen Sie mir nicht vorreden. Wo haben Sie denn Ihre eignen Boote, he - Ihren Schoner, Ihren Kutter, oder was Sie sonst haben, he? Beantworten Sie mir das bitte."
McCoy lΣchelte ebenso liebenswⁿrdig, wie er sprach. Sein LΣcheln war eine Liebkosung, eine Umarmung, die den mⁿden Steuermann umfing und in die Ruhe und Friedlichkeit von McCoys ausgeglichener Seele zu ziehen suchte.
"Wir haben keinen Schoner oder Kutter", erwiderte er. "Wir tragen unsre Kanus oben auf die Klippen." "Das muss ich sehen, ehe ich's glaube", brummte der Steuermann. "Wie kommen Sie denn zu den andern Inseln, he? Wollen Sie mir das sagen?"
"Wir fahren nicht hin. Als Gouverneur von Pitcairn muss ich manchmal hin. In jⁿngeren Jahren war ich lange Zeiten unterwegs - zuweilen auf Handelsschonern, meistens aber auf der Missionsbrigg. Aber die besteht nicht mehr, und wir sind jetzt auf vorⁿberfahrende Schiffe angewiesen. Manchmal k÷nnen wir bis zu sechs in einem Jahre anrufen. Zu andern Zeiten vergeht ein Jahr und mehr, ohne dass ein Schiff vorbeikommt. Ihres ist das erste seit sieben Monaten."
"Und Sie wollen mir erzΣhlen - -" fing der Steuermann an.